Stimme und Meditation

Workshop über 5 Tage im Januar 2024

(15. - 19.1.2024, jeweils 8:00 - 9:30 Uhr)

Ja, ich möchte dabei sein
Hilkea Knies

Stimme und Meditation

Workshop über 5 Tage im Januar 2024

(15. - 19.1.2024, jeweils 8:00-9:30 Uhr)

Ja, ich möchte dabei sein
Hilkea Knies

Ich habe "Stimme und Meditation" aus ganz persönlicher Motivation entwickelt. Und letztes Jahr haben einige Sänger:innen von meiner Erfahrung profitieren können. Dieses Jahr kannst du auch dabei sein.

"Oje, wenn du mich mit meinen Ohren hören würdest..."

Dieser Satz einer Sängerin in einer Gesangsstunde ist mir lebhaft im Gedächtnis geblieben.

Die härtesten Urteile sind oft die, die wir über uns selbst fällen.


"Oje, wenn du mich mit meinen Ohren hören würdest..."

Dieser Satz einer Sängerin in einer Gesangsstunde ist mir lebhaft im Gedächtnis geblieben.

Die härtesten Urteile sind oft die, die wir über uns selbst fällen.


Was denkst du über dich und

deine Stimme?

Kennst du die Geschichten deiner inneren Kritikerin, deines inneren Kritkers?

Hast du Wege gefunden damit umzugehen?

Bist du eigentlich ganz zufrieden, was deine Stimme macht, hast aber das Gefühl, da ist noch mehr möglich?

Was denkst du über dich und

deine Stimme?

Kennst du die Geschichten deiner inneren Kritikerin, deines inneren Kritkers?

Hast du Wege gefunden damit umzugehen?

Bist du eigentlich ganz zufrieden, was deine Stimme macht, hast aber das Gefühl, da ist noch mehr möglich?


Narrative

im Leben wie im Singen

Narrative sind Geschichten, die wir uns und anderen erzählen.

Das ist an sich gut und nützlich, denn wir stellen dadurch Sinnzusammenhänge in unserem Leben her.

Aber wenn diese Narrative vor allem durch unsere vermeintlichen Fehler und Unzulänglichkeiten gespeist werden, können sie uns beim Singen stark einschränken.

Denn wir haben diese Narrative für unser gesamtes Leben und Sein und damit auch über unsere Stimme, unser Singen, unser Sprechen und unseren Gesang.

Denn jeder Mensch ist stark in seiner Identität mit der eigenen Stimme verbunden.

Und manchmal schenken wir den positiven Narrativen, die wir auch haben einfach nicht genug Beachtung.

Ja, ich möchte dabei sein

Narrative

im Leben wie im Singen

Narrative sind Geschichten, die wir uns und anderen erzählen.

Das ist an sich gut und nützlich, denn wir stellen dadurch Sinnzusammenhänge in unserem Leben her.

Aber wenn diese Narrative vor allem durch unsere vermeintlichen Fehler und Unzulänglichkeiten gespeist werden, können sie uns beim Singen stark einschränken.

Denn wir haben diese Narrative für unser gesamtes Leben und Sein und damit auch über unsere Stimme, unser Singen, unser Sprechen und unseren Gesang.

Denn jeder Mensch ist stark in seiner Identität mit der eigenen Stimme verbunden.

Und manchmal schenken wir den positiven Narrativen, die wir auch haben einfach nicht genug Beachtung.

"Es war wichtig für mich und sehr berührend."

"Das passte jetzt so gut rein ins Thema, denn ich habe gemerkt, wie ich meine Kraft für das Singen vorher aus dem Kiefer geholt habe und auch meinen Bauch angestrengt habe. Und das dufte sich verändern."

"Ich bin voller Liebe, Dankbarkeit und Mitgefühl überhaupt und mir selbst gegenüber. Und das darf ich auch in meine Stimme mitnehmen. Und für dieses Bewusstsein bin ich total dankbar für diese Woche. Es war so ein schöner Guten Morgen, ich habe mich jeden Tag drauf gefreut."

"Als ich mit diesen 3 Herzgefühlen heute ins Singen ging, war es spannend, wie ich Dankbarkeit spüren konnte. Denn zuerst kam die Trauer, dann die Dankbarkeit für mich und schließlich große Freude, die sich dann in meiner Stimme ausgedrückt hat."

"Es war wichtig für mich und sehr berührend."

"Das passte jetzt so gut rein ins Thema, denn ich habe gemerkt, wie ich meine Kraft für das Singen vorher aus dem Kiefer geholt habe und auch meinen Bauch angestrengt habe. Und das dufte sich verändern."

"Ich bin voller Liebe, Dankbarkeit und Mitgefühl überhaupt und mir selbst gegenüber. Und das darf ich auch in meine Stimme mitnehmen. Und für dieses Bewusstsein bin ich total dankbar für diese Woche. Es war so ein schöner Guten Morgen, ich habe mich jeden Tag drauf gefreut."

"Als ich mit diesen 3 Herzgefühlen heute ins Singen ging, war es spannend, wie ich Dankbarkeit spüren konnte. Denn zuerst kam die Trauer, dann die Dankbarkeit für mich und schließlich große Freude, die sich dann in meiner Stimme ausgedrückt hat."

Oft stehen Fragen im Vordergrund wie:

  • Worin sollte ich besser werden?
  • Was fehlt mir?
  • Was sollte ich wie optimieren?
  • Hört man mir gern zu?
  • Ist meine Stimme nicht zu leise, zu hoch, zu schrill?

Was würde passieren, wenn du dich stattdessen fragst:

  • Was erzählt mir mein Körper?
  • Was alles kann ich?
  • Womit fühle ich mich jetzt gerade wohl?
  • Was passiert in diesem Moment im Hier & Jetzt?
  • Hat mein Gewahrsein einen Einfluss auf meine Stimme?

Dann taucht vielleicht mehr Neugier statt Kritik auf.

Was dürfte alles passieren, wenn du vom IST-Zustand kommend weitergehst?

Was ergibt sich organisch als nächster Schritt, wenn du dem folgst, was da ist?


Meine persönliche Geschichte - meine Narrative

Ich hatte viele Narrative, die mein Singen betreffen. Von meinen Gesangslehrer:innen bekam ich immer wieder gesagt, was alles nicht bei mir klappte, worin ich mich üben müsste, was mir fehlte.

Und ich selber begann meiner Stimme mehr und mehr unter diesem Aspekt zu lauschen. Nie war ich mit mir zufrieden, nichts Schönes war in meiner Stimme für mich zu hören.

Ich war es ohnehin von klein auf gewöhnt, dass ich besser werden sollte.

Im Turnen, im Gitarre spielen, in der Schule. Das war von daher gewohnt, als es im Gesang nahtlos so weiterging.

Bis zu dem Moment, wo meine Stimme wirklich gar nicht mehr machte, was ich wollte und brauchte. Der Tonumfang war auf eine Dezime geschrumpft und Singen tat weh.

Da war ich also angekommen. Das war auf einmal mein IST-Zustand. Anscheinend hatte ich es mal wieder alles falsch gemacht und ich überlegte ernsthaft, mit dem Singen komplett aufzuhören.

Was mich in eine andere Richtung schauen ließ, war ein neuer Gesangslehrer, der anders arbeitete. Ja, auch er konfrontierte mich mit meinem IST-Zustand.

Jedoch lenkte er den Blick auf die Dinge, die ich konnte, die gut liefen, bei denen ich mich wohl fühlte. Und von dort aus gingen wir Schritt für Schritt in eine neue Richtung.

Ohne Bewertung, sondern mit Neugier.

Und genau das erlebte und vertiefte ich in all meinen Kontemplations- und Zen Seshins auf dem Benediktushof.

So durften ich und meine Stimme wachsen.

Meine persönliche Geschichte - meine Narrative

Ich hatte viele Narrative, die mein Singen betreffen. Von meinen Gesangslehrer:innen bekam ich immer wieder gesagt, was alles nicht bei mir klappte, worin ich mich üben müsste, was mir fehlte.

Und ich selber begann meiner Stimme mehr und mehr unter diesem Aspekt zu lauschen. Nie war ich mit mir zufrieden, nichts Schönes war in meiner Stimme für mich zu hören.

Ich war es ohnehin von klein auf gewöhnt, dass ich besser werden sollte.

Im Turnen, im Gitarre spielen, in der Schule. Das war von daher gewohnt, als es im Gesang nahtlos so weiterging.

Bis zu dem Moment, wo meine Stimme wirklich gar nicht mehr machte, was ich wollte und brauchte. Der Tonumfang war auf eine Dezime geschrumpft und Singen tat weh.

Da war ich also angekommen. Das war auf einmal mein IST-Zustand. Anscheinend hatte ich es mal wieder alles falsch gemacht und ich überlegte ernsthaft, mit dem Singen komplett aufzuhören.

Was mich in eine andere Richtung schauen ließ, war ein neuer Gesangslehrer, der anders arbeitete. Ja, auch er konfrontierte mich mit meinem IST-Zustand.

Jedoch lenkte er den Blick auf die Dinge, die ich konnte, die gut liefen, bei denen ich mich wohl fühlte. Und von dort aus gingen wir Schritt für Schritt in eine neue Richtung.

Ohne Bewertung, sondern mit Neugier.

Und genau das erlebte und vertiefte ich in all meinen Kontemplations- und Zen Seshins auf dem Benediktushof.

So durften ich und meine Stimme wachsen.

Verbindung zum Zentrum in dir und deiner Stimme

Ich selber liebe es, mich zu Beginn des Jahres neu auszurichten, gute Vorsätze in mir zu verankern und Zeit zu erlauben, etwas in aller Ruhe und ohne Leistungsdruck zu erforschen.

Und diese besondere Zeit am Jahresbeginn, wo die Natur noch schläft und sich doch schon manches nach neuer Energie und erwachendem Aufbruch anfühlt, die mag ich mir dir zusammen nutzen.

Regulierung im Nervensystem

Meditation übt einen sehr starken Einfluss auf unser autonomes Nervensystem, auf unsere Fähigkeit der Selbstregulation und Stressreduktion aus. Das können Sänger:innen gut gebrauchen, wenn sie auf der Bühne stehen und sich und ihrer Stimme vertrauen möchten.

Neue Möglichkeiten deiner Stimme erforschen

Oft sind wir so festgefahren in dem, wie wir mit unserer Stimme umgehen. Der Alltag lässt uns wenig Spielraum, Neues in Erwägung zu ziehen und auszuprobieren. Und so übersehen wir manchmal, dass wir noch viel mehr und andere Möglichkeiten unserer Stimme nutzen könnten.

Verbindung zum Zentrum in dir und deiner Stimme

Ich selber liebe es, mich zu Beginn des Jahres neu auszurichten, gute Vorsätze in mir zu verankern und Zeit zu erlauben, etwas in aller Ruhe und ohne Leistungsdruck zu erforschen.

Und diese besondere Zeit am Jahresbeginn, wo die Natur noch schläft und sich doch schon manches nach neuer Energie und erwachendem Aufbruch anfühlt, die mag ich mir dir zusammen nutzen.

Regulierung im Nervensystem

Meditation übt einen sehr starken Einfluss auf unser autonomes Nervensystem, auf unsere Fähigkeit der Selbstregulation und Stressreduktion aus. Das können Sänger:innen gut gebrauchen, wenn sie auf der Bühne stehen und sich und ihrer Stimme vertrauen möchten.

Neue Möglichkeiten deiner Stimme erforschen

Oft sind wir so festgefahren in dem, wie wir mit unserer Stimme umgehen. Der Alltag lässt uns wenig Spielraum, Neues in Erwägung zu ziehen und auszuprobieren. Und so übersehen wir manchmal, dass wir noch viel mehr und andere Möglichkeiten unserer Stimme nutzen könnten.

Die Besonderheiten meiner Arbeit

Verbindung von Rabine-Methode und Arbeit mit dem Nervensystem

Seit mehr als 30 Jahren arbeite ich mit der Rabine-Methode für funktionales Stimmtraining. Diese Methode macht es möglich, den Körper sehr zielgerichtet und äußerst effektiv für den Gesang einzusetzen.

Da ich auch verschiedene Arten der Körperpsychotherapie gelernt habe, allen voran Somatic Experiencing, eine Arbeit mit dem autonomen Nervensystem, beziehe ich das in meine Arbeit ein.

Zudem bin ich seit ca. 20 Jahren auf dem Weg der Kontemplation. Zuerst mit Willigis Jäger und nun auch mit Fernand Braun. Für mich sind Meditation und Stimme schon immer Verbündete gewesen.

Das Zentrum der Stimme, unsere wunderbaren Stimmlippen in ihrer Schwingung und das Zentrum der Meditation sind immer JETZT, in diesem einen Augenblick.

WORKSHOP

STIMME UND MEDITATION

Ich möchte gern 5 Tage vom 15. bis 19. Januar 2024 mit dir sitzen, singen und mich austauschen.

  • Ich werde dich zu Beginn in eine Meditation leiten.
  • Wir werden uns thematisch mit der Stimme, der Atmung und dem Körper verbinden.
  • Wir werden unsere Sinne wie Hören, Sehen und Spüren mit einbeziehen.
  • Danach werden wir noch eine Zeit in Stille sitzen.
  • Dann möchte ich mit dir tönen, um aus dieser Ruhe in den Klang zu kommen.

Du hast Zeit, dich mit dir zu verbinden und mit deiner Stimme zu experimentieren. Dabei kannst du dir folgende Fragen stellen:

  • Wie kann meine Stimme von der Stille profitieren?
  • Wie darf mein Nervensystem reagieren, wenn ich aus der Stille komme?
  • Wie anders kann ich den Klang meiner Stimme wahrnehmen, wenn ich vorher in Stille war?
  • Stehen Bewegung und stimmliche Leistung ein Gegensatz zur inneren Stille?

Und daraus kommend findest du Ideen, wie du diese Aspekte deiner Stimmwahrnehmung in deinen Alltag integrieren kannst.


Mit Ruhe und Gelassenheit in ein neues Jahr starten

Eine Ruhe und Gelassenheit, die du auch in deiner Stimme verspüren und in jedes Üben und deine Konzerte mitnehmen kannst.

Ablauf:

Jeden Tag von 8:00 bis 9:30 Uhr Treffen im Zoom

Donnerstag, 18.1. am Abend zusätzlich ein Q&A und ein Austausch über das Erlebte bisher

Fragen und Antworten

Was kostet der Kurs?

Bei Buchung bis zum 31. Dezember, 23:59 h kostet der Kurs nur 97 € statt 127 €.

Wann findet der Kurs statt?

Wir treffen uns vom 15.-19. Januar 2024 jeden Morgen von 8:00 bis 9:30 h live im Zoom. 

Ist der Kurs nur für Sänger:innen?

Nein, dieser Kurs ist für alle, die sich mit ihrer Stimme beschäftigen (möchten). Denn es geht nicht um Stimmtechnik und man muss noch keine Vorkenntnisse haben. Das Interesse an der eigenen Stimme ist wichtig.

Muss ich etwas mitbringen für den Kurs?

Wenn du schon erfahren in der Meditation bist hast du vielleicht ein Sitzkissen. Das kannst du im Kurs benutzen. Du kannst aber genauso gut auf einem Stuhl sitzen. 

Gibt es eine Aufzeichnung?

Ja, jede Einheit wird aufgezeichnet, so dass du die Einheiten immer nochmal anschauen kannst. Auch wenn du nicht live dabei sein kannst, hast du die Möglichkeit, jeden Tag mit der Aufnahme genau nachzuvollziehen.  

Brauche ich Meditationserfahrung?

Nein, das ist nicht nötig. Ich werde eine geführte Meditation machen und danach werden wir noch ca. 10 Minuten in Stille sitzen.

Wichtig ist, dass du für diese Zeit einen Raum hast, indem du ungestört sein kannst und nicht zu viele Ablenkungen in deinem sichtbaren Umfeld sind.

Was ist in diesem Kurs enthalten?

5 Tage aktiver live Workshop über Zoom mit jeweils einer geführten Meditation zu den Stimmthemen Körper, Atmung, Klang und Raum.

Ein Q&A am Donnerstag, den 18. Januar

Die Aufzeichnung, die dir 9 Monate zur Verfügung steht.  

Wie lange habe ich Zugriff auf den Kurs?

Du kannst den Kurs 9 Monate lang immer wieder anschauen. Er gilt also bis zum 20. Oktober 2024.  

Hast du Lust, das Jahr auf diese Weise mit deiner Stimme zu beginnen?

97 €

Ja, ich möchte dabei sein